Wir haben hier einige der am häufigsten gewünschten Informationen rund um
Erdsondenbohrung, Grundwasserbohrung, Sondierbohrung und unseren Brunnenservice für Sie gesammelt.
Der Wirkungsgrad einer Luftwärmepumpe ist niedriger als der einer Erdwärmepumpe. Der Wirkungsgrad bei Wärmepumpen wird meist als Jahresarbeitszahl (JAZ) angegeben. Bei der Luftwärmepumpe beträgt die JAZ in der Regel 3, bei der Erdwärmepumpe 4. Diese Zahl beschreibt, wie viel kWh Heizenergie aus einer Kilowattstunde Strom erzeugt werden können.
Letztlich bedeutet das lediglich, dass eine Erdwärmepumpe aus 1 Kilowattstunde Strom 4 kWh Heizenergie erzeugt. Dies entspräche also einem Wirkungsgrad von 400%. Eine Luftwärmepumpe hat demnach einen Wirkungsgrad von 300%.
Luftwärmepumpen sind klein, flexibel einsetzbar, einfach zu installieren und kostengünstig in der Anschaffung. Sie sind deshalb eine gute Wahl für kleine Wohnungen und Häuser. Dafür sind sie jedoch etwas lauter, verbrauchen mehr Strom und haben einen geringeren Wirkungsgrad.
Hier kann die Erdsonden-Wärmepumpe punkten. Sie arbeitet effizient, erbringt eine hohe Wärmeleistung und hält die Stromkosten niedrig. Dafür hat sie deutlich höhere Anschaffungskosten und ist aufwändiger in der Installation und Erschliessung der Erdwärme.
Luft-/Wasser-Wärmepumpen arbeiten teilweise mit sehr tiefen Wärmequelle-Temperaturen von weit unter 0°C. Bei den Sole-/Wasser-Wärmepumpen fällt die Sole-Temperatur nach heutiger Dimensionierung nicht unter 0°C. Da die Temperatur der Wärmequelle für die Wirtschaftlichkeit der WP sehr wichtig ist, schneiden die Erdwärmesonden bedeutend besser ab. Nur die Grundwasser-Wärmepumpe arbeiten noch effizienter.
Sind Sie sich nicht sicher, ob bei Ihnen zu Hause eine Erdsondenbohrung überhaupt möglich ist? Fragen Sie uns an, wir prüfen die Realisierbarkeit an Ihrem Standort. Auf www.kann-ich-bohren.ch, einer Seite des Bundesamts für Energie können Sie dies auch selber nachschauen.
Eventuell befinden Sie sich in einem Grundwassergebiet. Eine Erdsondenbohrung ist dann nicht möglich. Jedoch kann in diesem Fall eine Grundwasserbohrung infrage kommen. Wir klären dies gerne für Sie ab.
Ob Sie sich in einem Grundwassergebiet befinden, können Sie hier nachsehen: Grundwasser- und Gewässerschutzkarte
Es gibt umfangreiche, vielseitige Förderprogramme die laufend angepasst werden. Leider sind Förderprogramme von Kanton zu Kanton sehr verschieden. Gerne helfen wir Ihnen, sich je nach Kanton zu orientieren. Erkundigen Sie sich auch hier: https://foerderplattform.ch
Dies ist leider kein Grund zum Jubeln. Es kommt immer wieder vor, dass in tiefen Lagen, kleine Ölvorkommen angebohrt werden. Diese können jedoch nicht genutzt werden und müssen speziell entsorgt werden.
Im Mittelland sind verschieden Gasvorkommen bekannt. Dank den vielen bereits vorhandenen Erdsondenbohrungen sind die Tiefenlagen und Standorte der Gasvorkommen gut dokumentiert.
Mit einer Ton/Wasserspülbohrung ist es möglich kontrolliert durch die Gasschichten zu bohren und auch Erdwärmesonden einzubauen. Je nach Bewilligung der kantonalen Ämter sind spezielle Bedingungen zur Bohrbewilligung in diesen Gebieten auferlegt. Diese sind strikte einzuhalten.
Ja, Gas kann durch die PE-Schicht der Erdwärmesonde diffundieren. Das Gas produziert in der Soleflüssigkeit der Erdsonde Blasen und es kann zu Störungen im Betrieb der Wärmepumpe kommen. Dank automatischen Entgasungs-Einrichtungen kann das Gas wieder aus der Erdsonde entfernt werden. Die Ableitung des Gases erfolgt mit einer Leitung aus dem Technikraum oder dem Keller ins Freie und wird da ausgeströmt.
Die Hersteller von Erdwärmesonden produzieren spezielle Erdwärmesonden mit einer zusätzlichen Sperrschicht, durch welche das Gas nicht durch das PE-Material in die Erdsonde diffundieren kann. Gerne beraten wir Sie zu diesen Themen.
Eine Wandsäge wird an einer Führungsschiene montiert und ermöglicht präzise Schnitte in Betonwände oder -böden. Für tiefere Schnitte wird oft eine Seilsäge verwendet.
Es gibt diverse Versicherungslösungen für Erdwärmesonden-Bohrungen. Auch hier können wir Sie gerne beraten.
Der Arteser ist Grundwasser, welches im Untergrund unter Druck steht und beim Anbohren des Wasserleiters das Wasser mit Druck aus dem Bohrloch fliesst. Die Menge des austretenden Wassers und der Druck mit welchem das Wasser an die Oberfläche gepresst wird, sind sehr unterschiedlich. Die Versicherung deckt die Kosten ab dem Zeitpunkt, wo das artesisch gespannte Wasser angebohrt wird, bis das Bohrloch wieder dicht ist. Die Arteserversicherung ist eine Bauwesen-Versicherung.
Diese Versicherung deckt Schäden an Dritte, welche durch die Erdsondenbohrung entstanden sind. Die Bauherrenhaftpflicht-Versicherung kann nur zusammen mit der Arteser-Versicherung abgeschlossen werden. Prüfen Sie mit Ihrem Versicherungsberater, ob Sie bereits bei Ihrer Privathaftpflicht eine Deckung für Bauschäden an Dritte durch Erdsondenbohrung haben.
Ja, melden Sie die Sanierung der Heizungsanlage vor der Ausführung bei Ihrem Gebäuderversicherer an.
Sie können bei der Gebäudeversicherung auch eine steigende Bau-Versicherung abschliessen.
Durch die Erdsonden-Versicherung kann die Erdwärmesonden-Anlage gegen diverse Schäden nach der Erstellung versichert werden. Dies ist quasi eine Vollkasko-Versicherung für die Erdsonde. Leistungen gemäss den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der jeweiligen Versicherungsgesellschaft.
Mit dem Abschluss einer Bohrabbruch-Verischerung sind die entstandenen Kosten bis zu einem Bohrabbruch gedeckt. Der Abbruch muss durch den begleitenden Geologen oder das zuständige kantonale Amt verfügt werden. Die Versicherung greift jedoch nur, wenn nachweislich keine effiziente Erdsonden-Anlage erstellt werden kann. Wenn die benötigten Sondenmeter auf mehrere, kürzere Bohrungen aufgeteilt werden muss, übernimmt die Versicherung diese Mehrkosten nicht.
Der Nenndruck ist eine Referenzgröße für Rohrleitungen und Armaturen. Die Angabe erfolgt nach DIN, EN, ISO durch die Bezeichnung PN (Pressure Nominal) gefolgt von einer dimensionslosen ganzen Zahl, die den Auslegungsdruck in bar bei Raumtemperatur (20°C) angibt.
Somit hat eine Sonde mit PN16 einen Auslegungsdruck von 16 Bar eine Sonde mit PN20 = 20 Bar und PN32 ist für 32 Bar ausgelegt.
Je tiefer gebohrt wird, empfehlen wir gemäss der SIA 384/6 Anhang F eine Sonde mit einem höheren Auslegedruck zu verwenden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Grundwasser ist aufgrund seiner konstanten Temperaturen im Jahresverlauf ein Wärmereservoir mit hohem Potenzial für die Energienutzung. Eine Grundwasserwärmepumpe ist somit sehr effizient.
Weil das entnommene und abgekühlte Grundwasser wieder in den Grundwasserleiter zurückgegeben wird, birgt diese Nutzung jedoch auch eine Gefahr der Kontamination. Besonders der Schutz des Grundwassers, das als Trinkwasser genutzt wird oder werden kann, ist wichtig. Dabei geht die Gefährdung nicht nur von Schadstoffen aus, sondern auch eine Temperaturerhöhung kann trinkwassergefährdend sein. Gemäss Gewässerschutzverordnung darf die Temperatur im Abstrom einer thermischen Anlage in 100 m Distanz nur um maximal 3°C verändert werden.
In den meisten Kantonen benötigen Sie eine Bewilligung für die Nutzung von Grundwasser für thermische Zwecke (Wärmepumpen) oder für Brauchwasser.
Die Bewilligungsverfahren sind je nach Kanton sehr unterschiedlich. Gerne beraten wir Sie und stellen Ihnen auch ein massgeschneidertes Angebot zusammen, welches Ihren Bedürfnissen entspricht.
Meistens ist Grundwasser entlang von Flüssen oder Bächen anzutreffen. Im kiesigen Untergrund fliesst das Grundwasser sehr langsam, diesem Grundwasservorkommen sagt man auch Grundwasserleiter. Jeder Kanton hat seine eigene Grundwasserkarte, in der ersichtlich ist, wo und in welcher Mächtigkeit das Grundwasser vorhanden ist und in welcher Tiefe der Grundwasserleiter fliest.
Ob Sie sich in einem Grundwassergebiet befinden, können Sie hier nachsehen: Grundwasser- und Gewässerschutzkarte
Vor Bohrbeginn wird anhand von Bohrdatenbanken und gegebenenfalls Ämtern geprüft, wie die Bodenbeschaffenheiten und Wasservorkommen sind. Es ist hilfreich zu wissen, ob evtl. schon Brunnen in Ihrer Nachbarschaft vorhanden sind. Ein gewisses Restrisiko ist in der Natur jedoch immer vorhanden.
Je nach Standort ist das Grundwasser wenige Meter unterhalb der Oberfläche anzutreffen. Die Tiefe hängt davon ab, wie mächtig der Kies oder Lockergestein im Untergrund gelagert ist. Die Grundwassermächtigkeit kann auch regional stark schwanken.
Der Energiebedarf der Liegenschaft entscheidet, wie viel Liter Wasser per Stunde gefördert werden muss. Je mehr Wasser gefördert werden muss, desto grösser muss der Brunnen erstellt werden.
Generell wird bis zu einem Brunnen-Durchmesser von 300 mm (12 Zoll) von kleinen Brunnen gesprochen und ab einem Durchmesser von 300 mm und grösser von einem Grossbrunnen.
Das geförderte Wasser muss gemäss der Grundwasserverordnung zwingend wieder in den Untergrund gelangen.
Ob dies mit einer Sickergrube im Garten erfolgt oder mit einem Rückgabebrunnen direkt ins Grundwasser abgegeben wird, hängt von der oberflächennahen Geologie ab und der Durchlässigkeiten der oberen Bodenschichten.
Eine Grundwasserfassung muss immer in einem Grünbereich der Parzelle gebohrt werden. Falls keine vorhanden ist, muss eine solche erschaffen werden.
Gemäss dem Bundesamt für Umwelt und den jeweiligen kantonalen Ämtern sind die Auflagen strikt geregelt. Gerne beraten wir Sie über den ideal möglichen Standort Ihres Brunnens.
Je nach Untergrund und Wasserqualität benötigt ein Grundwasserbrunnen keine spezielle Pflege.
Je nach Standort kann es aber sein, dass der Brunnen durch Eisen oder andere Mineralien im Wasser stärker verkrustet und von Zeit zu Zeit eine Reinigung nötig wird.
Feinste Sandanteile können durch das Fördern des Grundwassers in den Brunnen gelangen und sich am Boden des Brunnens ablagern. Diese Auflandung ist auch abhängig davon, wie der Untergrund beschaffen ist. Eine Auflandung kann mechanisch beseitigt werden.
Wenn die Grundwasserpumpe defekt ist und aus dem Brunnen ausgebaut werden muss, lohnt es sich, auch den Zustand des Brunnens von uns beurteilen zu lassen. Dies geschieht meist mit einer Kamerabefahrung und dem Messen der Auflandung am Boden des Brunnens.
Für eine optimale Beurteilung ist es von Vorteil, dass Sie die Unterlagen der Brunnenerstellung bei sich haben.
Ja, zuerst wird eine kantonale Sondierbewilligung benötigt. Nach erfolgter Sondierbohrung und den entsprechenden Daten, kann eine Nutzungsbewilligung für die thermische Nutzung beim Kanton beantragt werden.
Gemäss der eidgenössischen Grundwasserschutzverordnung sind Bohrungen in Grundwasser bewilligungspflichtig. Diese sind kantonal unterschiedlich geregelt.
Meist benötigt man zuerst eine Sondierbewilligung. Mit der Sondierbohrung muss dem kantonalen Amt die Bodenbeschaffenheit und die nutzbare Menge Grundwasser am Bohrstandort aufgezeigt werden. Weiter müssen umliegende Fassungen oder Trinkwasserfassungen in die Beurteilung einbezogen werden.
Mit der Sondierbohrung wird der potentielle Brunnen bereits erstellt. Ebenso werden die benötigten Pump- und Versickerungsversuche zur Ermittlung des Förderpotentials und der Durchlässigkeit getestet. Somit ist bei einem positiven Entscheid des Kantons zur Nutzung des Brunnens keine weiter Bohrung mehr nötig.
Eine Sondierbewilligung wird vom kantonalen Amt ausgestellt. Von der Einreichung bis zum Erhalt der Sondierbewilligung, dauert es meist einen Monat.
Für Grossbrunnen-Anlagen werden im voraus kleine Testbrunnen erstellt und die nötigen Tests durchgeführt, bevor die finale Anlage erstellt wird.
Wir bieten Ihnen an, die Sondierbewilligung unter Einbezug eines Hydrogeologen für Sie zu beantragen.
Der Hydrogeologe fasst die Ergebnisse der Bohrung und der Pumptest in einen Bericht für das kantonale Amt zusammen und beantragt die Nutzungsbewilligung beim Amt.
Meist wird diese Nutzungsbewilligung öffentlich ausgeschrieben. Der Bewilligungsprozess dauert meist mindestens 3 bis 4 Monate oder bei komplexen Anlagen auch länger.
Grundsätzlich hat jede bestehende Anlage Vorrang.
Eine benachbarte oder im Abstrom liegende Grundwasserfassung darf durch die geplante neue Anlage keine oder nur eine minimale Beeinträchtigung haben.
Schutzzonen oder Trinkwasserfassungen dürfen nicht beeinträchtigt werden.
Die Nutzung ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich.
Für die Nutzung von Brauchwasser ist eine Konzession nötig, welche von den jeweiligen kantonalen Ämtern ausgestellt wird. Dieses Bewilligungsverfahren ist aufwändiger als das Bewilligungsverfahren zur thermischen Nutzung. Der Verbrauch des Grundwassers muss mit Gebühren bezahlt werden.
Bei der Versandung werden Ton, Sand, Schluff oder Kolloide aus dem Gebirge mit dem Wasser, welches dem Brunnen zufliesst, von aussen in den Brunnen getragen. Es kommt zur Kolmation. Darunter versteht man die Verstopfung der Kontaktzone zwischen Gebirge und äusserem Filterkies (äussere Kolmation) beziehungsweise die Verstopfung des Filterkieses (innere Kolmation). Hierbei legt sich der Sand in die Zwickelräume des Kieses. Des Weiteren kann der Sand in den Brunnen gelangen (Auflandung im Brunnenrohr). So kann es auch zu einer Sandführung des geförderten Wassers kommen.
Mittels Kiespumpen oder dem Lufthebeverfahren werden die Feinanteile, welche sich im Brunnenboden gesammelt haben, abgesaugt.
Grössere Gegenstände, welche in den Brunnen gefallen sind, entfernen wir mit einer Kiespumpe oder mit einem Unterwasser-Greifer und der Beihilfe der Brunnenkamera.
Verschleimungen entstehen durch Ablagerungen von Biomasse aufgrund heterotropher Stoffwechselprozesse.
Verstopfung ist einer der häufigsten natürlichen Alterungsprozesse und tritt auf, wenn sich im Laufe der Zeit Sedimente im Inneren des Brunnens ansammeln.
Die chemische Verockerung entsteht durch Eisen- oder Mangan-Oxidation. Hierbei lösen sich kleinste Eisen- oder Mangan-Teilchen im Wasser und reagieren mit Sauerstoff. Sie verringern die Wasserdurchlässigkeit im Brunnen, sodass die Ergiebigkeit mit der Zeit nachlässt. Die häufigste Ursache für Brunnenalterung ist die biologische Verockerung. Hierbei handelt es sich um biologische Prozesse im Brunnen, welche durch Bakterien herbeigeführt werden. Diese Bakterien nehmen Eisen oder Mangan auf und scheiden die Stoffe später wieder aus. Durch diese Prozesse bildet sich so ein schleimiger, weicher Film an den Oberflächen im Brunnen. Der Film wird mit der Zeit hart. Die Öffnungen, zum Beispiel von Pumpe oder Filterschlitzen, werden verengt und es kann weniger Wasser durchfliessen.
Die Regenerier-Zyklen bei Brunnen sind völlig unterschiedlich und hängen von vielen Faktoren ab. Manche Brunnen müssen einmal pro Jahr regeneriert werden, andere Brunnen sind selbst nach 50 Jahren noch völlig intakt. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Brunnen regeneriert werden muss, lassen Sie durch uns eine Kamera-Befahrung des Brunnens machen, um den Zustand zu ermitteln. Wir beraten Sie im Anschluss und teilen Ihnen mit, ob eine Regenerierung sinnvoll ist.
Mit einem Leistungspumpversuch vor und nach der Reinigung kann die erfolgreiche Reinigung bestätigt werden.
Eine Grundwasserpumpe kann auch einmal kaputt gehen. Ist Ihre Grundwasserpumpe defekt, rufen Sie uns an, wir werden die Pumpe ausbauen und schnellstmöglich einen Ersatz besorgen. Im Sonderfall können wir auch Notheizsysteme organisieren, um eine reibungslose Wärmegewinnung zu garantieren.
Bei einem Ausbau der Grundwasserpumpe lohnt es sich, den Zustand des Brunnens mittels einer Kamerabefahrung zu untersuchen.
Nötige Massnahmen müssen im Anschluss an die Kamerabefahrung gemeinsam besprochen und evtl. umgesetzt werden.
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